„Gar nicht selbst gekocht“ | Danni Büchner legt im
„Promi-Dinner“-Zoff nach!
Beim „Perfekten Promi-Dinner“ wurde sie Letzte und teilte kräftig aus. Aber was genau macht Danni Büchner eigentlich gerade beruflich? Was wurde aus der „Faneteria“, die sie mit ihrem verstorbenen Mann betrieb? Antworten gab die 44-Jährige im ausführlichen Podcast-Interview mit BILD. Und rückte die Schmach beim TV-Kochen erst mal zurecht.
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„Ich sehe das mit dem ,Promi-Dinner‘ mit Humor. Es ist jetzt kein Verlust, aber natürlich wollte ich gewinnen“, sagt Danni Büchner im Gespräch mit Insel-Reporter Ingo Wohlfeil (etwa ab Minute 24). Eins muss die Delmenhorsterin aber herausstellen: Weder die Wettbewerber Marco Gülpen noch Licia Wycislik hätten tatsächlich gekocht, sondern jeweils die Partner. „Ich kann kochen. Bei mir zu Hause ist noch niemand verhungert“, ergänzt sie lachend.
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Weniger lustig findet die TV-Darstellerin („Goodbye Deutschland“), wie es mit der „Fanetaria“ in Cala Millor weiterging.
„Nach Jens’ Tod im Jahr 2018 musste ich irgendwann feststellen, dass es ohne ihn nicht geht – es fehlte der Flow, die Energie“, erinnert sich die Mutter von drei Kindern. Den Nachfolgern war kein Erfolg beschieden, derzeit steht das Lokal wieder leer.
Am schlimmsten war für Danni Büchner die Wiederbelebung des Namens „Faneteria“ durch den Gastronomen Horst Blum. Der habe im vergangenen Jahr Profit mit dem Andenken von Jens machen wollen, überall kitschige Büchner-Fotos aufgehängt. „Ich habe mehrere Unterlassungen dagegen erwirkt und das gestoppt“, sagt die Witwe.
Nach verschiedenen Kurzzeitbeziehungen ist Danni Büchner derzeit Single, wohnt mit den kleineren Kindern in einem Haus in der Nähe von Cala Millor. Aber sie ist offen für Neues: „Es muss da draußen jemanden für mich geben.“ Der dürfe aber nicht nur an der Bekanntheit des Namens Büchner interessiert sein.
Als finanziellen Notnagel sammelt Danni Luxus-Handtaschen: „Wenn ich keine Kohle mehr haben sollte, fange ich an, die zu verscheuern.“ In die Gastronomie möchte sie nicht zurückkehren. Denn ihre Zukunft sieht Danni Büchner im TV. Und zwar eher bei großen Formaten wie „Let’s Dance“ als bei „Adam sucht Eva“: „Ich werde lieber putzen gehen als richtigen Trash im Fernsehen zu machen.“
Im Podcast geht es auch ums Flirten und Fremdgehen am Ballermann – und um die Lage bei den Mietwagen für Urlauber.
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