Seit Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40, geborene Meghan Markle) im November 2016 ihre große Liebe öffentlich machten, sind sie für die Presse auch ein heiß begehrtes Fotomotiv. Besonders aus der Zeit von Meghans erster Schwangerschaft mit Söhnchen Archie (2), der im Mai 2019 zur Welt kam, gibt es zahlreiche Aufnahmen. Zu sehen ist die glückliche Ehefrau und zukünftige Mutter, die an öffentlichen Veranstaltungen teilnimmt und stolz ihre wachsende Babykugel umfasst.
An ihrem 40. Geburtstag zeigte sich Herzogin Meghan erstmals nach der Geburt von Baby Lili. Im Video oben seht ihr die Aufnahmen.
Herzogin Meghan hat offenbar sehr biegsame Daumen
Aufmerksamen Beobachtern fiel bei diesen Terminen die besondere Daumenhaltung der Herzogin auf, wenn sie ihre Hände – gut sichtbar für die Kameras – auf ihren Bauch legte: In ungewöhnlicher Weise schien es so, als könnte das neue Familienmitglied der Windsors den Daumen wie ein C nach hinten biegen.
Für die Medien wie für die royalen Fans war damit schnell klar, dass die Schwiegertochter von Prinz Charles (72) an einer Hypermobilität leiden könnte. Die "Daily Mail" spekulierte kurz vor der Geburt ihres zweiten Kindes Lilibet im Juni 2021 sogar, ob diese besondere Beweglichkeit Auswirkungen auf die Niederkunft haben würde. Laut "hellomagazine.com" könnte es nun tatsächlich sein, dass Archie und Lili direkt betroffen sind, denn das Hypermobilitäts-Syndrom (HMS) ist vererbbar.
Warum Meghan ihren Harry immer fest im Griff hat, erfahrt ihr im Video unten.
Expertin: Bei Hypermobilität sind die Gelenke besonders beweglich
Im Magazin "Hello!" erklärte die Osteopathin Anisha Joshi: "Menschen mit Hypermobilität können ihre Gliedmaßen oft so bewegen, wie andere es nicht können." Auf den Fotos von Meghan, so die Expertin weiter, könne man das an ihrem gebogenen Daumen gut erkennen. "Es bedeutet, dass einige oder alle Gelenke einer Person einen ungewöhnlich großen Bewegungsumfang haben können." Grund für diese Besonderheit sei ein Mangel an Kollagen im Körper, das die Gelenke normalerweise locker und dehnbar mache, fügte sie hinzu.
Krankheit kann an Archie und Lili weitervererbt werden
Da es sich bei HMS um eine genetisch vererbbare Störung handelt, kann es durchaus sein, dass Archie und Lili ebenfalls als Erwachsene zu hypermobilen Gelenken neigen werden. Es besteht eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass Herzogin Meghan diese Besonderheit an ihre Kinder weitergegeben hat, wie es auf der Webseite für Betroffene "bundesverband-eds.de" heißt.
Die Überbeweglichkeit einzelner Gelenke ist dabei in der Bevölkerung recht verbreitet. Erst wenn es durch diese Hypermobilität zu einer Beeinträchtigung kommt, die Gelenke ständig knacken oder schmerzen, spricht man von einem Hypermobilitäts-Syndrom.
Die Osteopathin Anisha Joshi meinte dazu abschließend: "Viele Menschen mit Hypermobilität haben keine Schmerzen und Krafttraining ist großartig, um die Symptome in Schach zu halten – wie zum Beispiel das Herausspringen oder Verrenken von Gelenken." Von älteren Instagram-Fotos wisse man, dass die Herzogin gern Yoga macht und dabei schon gezeigt habe, dass ihr Körper sehr beweglich ist. Zu dem Thema selbst hat sie sich laut "hellomagazine.com" bisher noch nicht geäußert.
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