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Prinz Andrew (62) erschütterte die britischen Royals mit einem Missbrauchs-Skandal. Zwar konnte er sich mit der Klägerin Virginia Giuffre (38) außergerichtlich einigen, doch für seine Rolle in der "Firma" bedeutete der Skandal und seine Verbindung zum verstorbenen Kinderschänder Jeffrey Epstein (†66) einen massiven Einschnitt.
Prinz Andrew "in Tränen aufgelöst"
Über ihn wiederum hieß es, dass er auf eine Rückkehr in eine wichtigere Position der "Firma" hoffe und daran glaube. Vor dem Tod der Queen hatte er sich noch zu Gesprächen mit ihr getroffen, um darüber zu diskutieren, was möglich sei. Doch nach dem Ableben der Monarchin, als deren Lieblingssohn Prinz Andrew galt, vermuteten viele, dass die Chancen auf eine Rückkehr in die Öffentlichkeit nun dahin seien. Laut "dailymail.co.uk" ist das nun auch eingetreten. Denn es soll ein Gespräch zwischen Prinz Andrew und König Charles gegeben haben, wenige Tage vor dem Tod der Queen. Bei diesem soll der jetzige König seinem jüngeren Bruder mitgeteilt haben, dass Prinz Andrew nie wieder royale Pflichten wahrnehmen wird.
Prinz Andrew soll "in Tränen aufgelöst" gewesen sein nach dem Gespräch unter vier Augen mit seinem Bruder. Eine Quelle sagte laut "dailymail.co.uk", dass die Menschen um den Prinzen herum sich Sorgen um seinen Zustand machen.
König Charles: Sein Bruder glaubte an ein Comeback
Denn bis zu dem Gespräch soll der 62-Jährige noch daran geglaubt haben, dass er wieder eine bedeutendere Rolle für die Royals spielen kann – er war völlig "überrumpelt" laut einer Quelle. Die klare Ansage von König Charles heißt für ihn letztlich, dass er sich neu erfinden muss. Sein Leben als Senior Royal ist vorbei: "Das musst du akzeptieren", soll König Charles ihm gesagt haben. Welchen Weg er in Zukunft gehen wird, dürfte nicht nur Royals-Fans mit Spannung verfolgen.
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