
Fettes Brot (2015): »Anno 2022 erscheint uns unsere gemeinsame Story irgendwie auserzählt«
Foto: Marc Müller/ dpa»Moin-moin, was geht? Es gibt Nachrichten«, so kurz und bündig kündigten Fettes Brot in den Sozialen Medien Neuigkeiten an, die den Fans des Hip-Hop-Trios wohl nicht gefallen werden. Denn: »Fettes Brot ... is history!«, heißt es dort weiter. Nach fast 30 Jahren ist die Hamburger Band bald Geschichte.
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»Papa und Papa und Papa trennen sich«, schreiben die Bandmitglieder Doktor Renz, König Boris und Schiffmeister auf Instagram und nennen auch den Grund: »Anno 2022 erscheint uns unsere gemeinsame Story irgendwie auserzählt.«
Dabei hatte sich die Band am Freitag noch zu Überraschungskonzerten in Hamburg eingefunden und nach fast drei Jahren Bühnenpause ihr Publikum begeistert.
Das Trio rappte seine Hits wie »Emanuela«, »Nordisch by Nature« und »Jein« zunächst vor dem Strand in Hamburg-Övelgönne vom Dach einer Hafenbarkasse aus, zwei weitere Auftritte an der Elbe sollten folgen.

Jubelnde Fans am Elbstrand, Hip-Hopper auf der Barkasse: Fettes Brot bei einem Überraschungsauftritt in Hamburg
Foto: Daniel Reinhardt / dpaUnd nun: Die Ankündigung, dass sich die Band 2023 auflösen werde.
Ganz so schnell ziehen sich die »Brote«, wie sie auch genannt werden, jedoch nicht zurück. Erst nach einem »Knallerfinale« mit dem ebenfalls am Mittwoch veröffentlichten Abschiedssong »Brot weint nicht«, Abschiedstour 2023, Greatest-Hits-Platte und »vielen Surprises von unserer ewigen Bucketlist« wollen Fettes Brot der Ankündigung zufolge Ende 2023 zusammenpacken »und auf neuen Wegen« abwandern.
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