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Beatrice von York: Fragwürdige Aussage über ihr Baby! - BUNTE.de

Beatrice von York (33) hat aus ihrer Lernschwäche nie ein Geheimnis gemacht. Bereits in der Vergangenheit sprach die Schwester von Prinzessin Eugenie (31) häufiger über ihre Erfahrungen als Legasthenikerin. In einem Interview mit dem "Hello!"-Magazin nannte die Schwangere, die gerade zusammen mit ihrem Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi (38) ihren ersten Hochzeitstag feierte, die Diagnose nun ein Geschenk.

Ausgerechnet die Ehemänner der York'schen Prinzessinnen machten vor wenigen Wochen Schlagzeilen. Welche Entschuldigung Edo anbringt für den Spaziergang mit seiner Ex, das seht ihr oben im Video.

Legasthenie als Geschenk? Beatrice von York steht in der Kritik

Die Enkelin von Queen Elizabeth II. (95) erklärte, sie wolle "den Dialog rund um die Legasthenie ändern und vorantreiben". Wenn Kinder damit konfrontiert würden, dass sie eine Lernschwäche hätten, sollte dies auch als besondere Möglichkeit angesehen werden. "Die Kleinen sollten wissen, dass sich dahinter eine fantastische Chance verbirgt. Sie werden jede Menge großartige Lektionen lernen, die sie mit der Welt teilen können", erklärte Beatrice von York in dem Interview und ergänzte, dass sie keine Probleme damit hätte, wenn ihr Kind unter der gleichen Lernschwäche leiden sollte. Doch mit dieser Einstellung sind nicht unbedingt alle Betroffenen einverstanden. Heftige Kritik gab es jetzt von einer bekannten TV-Moderatorin.

TV-Moderatorin platzt der Kragen: Legastheniker müssen viel aushalten

Die Tochter von Prinz Andrew (61) und Sarah Ferguson (61) müsse schon sehr viel Glück gehabt haben, dass sie nach eigenen Angaben wegen ihrer Lernschwäche nicht schlecht behandelt worden sei, findet BBC-Reporterin Rebecca Wilcox (41). Oder aber sie hätte nur genügend Leibwächter um sich herum gehabt, die die "Schul-Tyrannen" von ihr fernhalten konnten, vermutete die Moderatorin gegenüber "dailymail.co.uk". Sie selbst könne diese Erfahrungen nicht teilen. Ihre Schulzeit sei ein einziger "Spießrutenlauf" gewesen. Sie denke, dass andere Kinder mit Legasthenie genau wüssten, wovon sie spräche. Ständige Unterschätzung und herablassende Behandlung durch die Lehrer, die sie einfach als nicht schlau abstempelten, hätten zum Schulalltag dazu gehört.

Später folgte das Ausgrenzen und Mobbing durch die Mitschüler, nachdem ihre Legasthenie erkannt wurde und sie einen gesonderten Status bekommen hatte. Sogar an der Universität in Oxford, wohin sie es trotz ihrer Lernschwäche schaffte, wurde sie von ihren Kommilitonen gehänselt. "Sie waren möglicherweise nur eifersüchtig auf die Tatsache, dass ich bei meinen Prüfungen in einen anderen Raum als den unheimlichen, riesigen Prüfungssaal gehen durfte und dort zusätzliche Zeit bekam", überlegte sie.

BBC-Reporterin wünscht niemandem eine Lernschwäche

Warum sollte also jemand diese Art von Diskriminierung wollen, fragt Rebecca Wilcox weiter. Andere Kinder können schrecklich sein, wenn sie Schwäche spüren, gibt die Moderatorin zu bedenken. "Es ist mir egal, ob das Überwinden von Herausforderungen einen auf Dauer stärker macht, denn zu diesem Zeitpunkt fühlt sich das Mobbing an, als wäre es das Schlimmste auf der Welt. Warum sollte jemand wollen, dass sein Kind so etwas erlebt?", kritisierte sie scharf.

Sie selbst habe "wundervolle Eltern" gehabt, die sie in allem unterstützt haben. So hätte sie eine kleine Schule besucht, die spezialisierte Lernkräfte für ihre Lernschwäche hatte. Trotzdem sei sie immer wieder auf "Tyrannen" gestoßen, die sie wegen ihrer ungewöhnlichen Art der Aufsatzplanung oder des Lernens aufzogen. "Früher habe ich alle meine Gedanken auf kleine Post-it-Zettel geschrieben und sie dann in einem Gedankenbaum verschoben, bis eine zusammenhängende Aufsatzstruktur entstand", erklärte sie ihr Vorgehen. "Aber ich erinnere mich noch, wie ein Mädchen alle Notizen abriss, die ich vor meinem Schreibtisch an die Wand geklebt hatte. Ich sah zu, wie sie sie vergnügt in kleine Stücke riss und lachte, dass ich jetzt wie alle anderen arbeiten müsste."

Ihre beiden Kinder im Alter von sechs und neun Jahren seien im Moment noch zu klein, um zweifelsfrei auf Legasthenie getestet zu werden. Aber sie und ihr Mann hätten sich schon vorbeireitet und entsprechende Maßnahmen in Betracht gezogen.

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