Nach Aus als Chelsea-Trainer: Lampard zeigt sich enttäuscht von der Klubführung - DER SPIEGEL
Als Spieler war Frank Lampard eine Klublegende des FC Chelsea, als Trainer musste er jetzt gehen. Man habe ihm nicht genug Zeit gegeben, beklagte er nach seiner Entlassung.
Vor der möglichen Verpflichtung von Thomas Tuchel als neuem Coach des FC Chelsea hat sich Klub-Legende Frank Lampard mit emotionalen Worten verabschiedet. »Es war ein großes Privileg und eine Ehre, Chelsea zu trainieren, einen Klub, der so lange ein großer Teil meines Lebens war«, schrieb der 47-Jährige am Montagabend auf Instagram. »Ich bin enttäuscht, dass ich diese Saison nicht die Zeit hatte, um den Klub vorwärtszubringen und auf das nächste Level zu heben.«
Er bedankte sich bei den Fans für die »unglaubliche Unterstützung« in den vergangenen 18 Monaten. »Ich hoffe, sie wissen, was mir das bedeutet.« Die Londoner hatten sich am Montag von dem langjährigen Chelsea-Profi getrennt.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll Tuchel der Nachfolger von Lampard werden. Der frühere Bundesligatrainer war zuletzt bei Paris Saint-Germain beschäftigt gewesen, sein Vertrag in der französischen Hauptstadt war vor Weihnachten aufgelöst worden. Bei Chelsea würde er das deutsche Nationalmannschaftstrio Timo Werner, Kai Havertz und Antonio Rüdiger trainieren. In der Premier League liegen die Blues als Tabellenneunte derzeit deutlich hinter ihren Erwartungen zurück.
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